3D-Grundrisse vs. 2D-Grundrisse – Was bringt mehr?
Grundrisse sind ein wichtiges Element bei der Immobilienpräsentation. Doch immer mehr Anbieter setzen neben klassischen 2D-Grundrissen auf 3D-Grundrisse. Doch was sind die Unterschiede und Vorteile? In diesem Artikel beleuchten wir beide Varianten.
Was ist ein 2D-Grundriss?
Ein 2D-Grundriss ist eine zweidimensionale Darstellung des Gebäudes von oben. Er zeigt die Räume, Wände, Türen und Fenster in schematischer Form, meist schwarz-weiß oder farblich akzentuiert.
Was ist ein 3D-Grundriss?
Der 3D-Grundriss bietet eine perspektivische Ansicht, bei der Wände und Möbel räumlich dargestellt werden. Er vermittelt ein realistisches Raumgefühl und erleichtert Interessenten das Verständnis der Raumaufteilung.
Vorteile von 3D-Grundrissen
- Besseres Raumverständnis durch räumliche Darstellung
- Emotionale Ansprache potenzieller Käufer
- Visualisierung von Möblierung und Gestaltung
- Moderne Optik, die sich von der Konkurrenz abhebt
Vorteile von 2D-Grundrissen
- Klar und übersichtlich
- Einfach zu erstellen und kostengünstiger
- Gut geeignet für technische Detailplanung
- Standard in vielen Immobilienportalen
Fazit
Während 2D-Grundrisse technisch und übersichtlich bleiben, bieten 3D-Grundrisse einen klaren Vorteil bei der emotionalen und visuellen Präsentation. Für den Immobilienverkauf sind 3D-Grundrisse ein wertvolles Marketinginstrument.
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